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Die Zeitschrift "Der Eigene": Kommentierte Ausz�ge der ersten Schwulenzeitschrift Welt. Band I, 1896/ 97

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Die deutsche Schwulenbewegung war schon immer ein Vorbild für den Widerstand gegen ungerechte und bedrohliche Verhältnisse gegen ihre "Eigenen". So wurde die gleichnamige Zeitschrift "Der Eigene" (1896-1932), bereits am Ende des 19. Jahrhunderts, im Jahr 1896, zum frühen Fanal einer Bewegung, die mehrere, teilweise lebensbedrohliche Etappen benötigte, um endgültig im Jahr 2017, über 120 Jahre später, eklatante Bürgerrechte, hier die Öffnung der "Ehe für alle" erreichen zu können. Während dieser Zeitspanne gab es eine der schlimmsten Höhepunkte von Verfolgung und Ablehnung in der Geschichte der Menschheit, als die Nazis (1933-1945) Schwule (und viele andere, die nicht in ihr Weltbild passten) in Konzentrationslagern bestialisch ermordeten. Wir können nun, in diesem Buch, Anfänge einer Art (Untergrund-) Bewegung kennenlernen, die, in Form einer ersten schwulen Publikation, weltweit Aufsehen erregte und die Menschen aufmerken ließ, dass Schwule (und all die anderen queeren Menschen) ein verbrieftes Recht auf Bürgerrechte und Anerkennung haben (sollten). Selbst das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, der Holocaust, der mehr als sechs Millionen Menschen zu Opfern machte, konnte die Sprühkraft und den Mut dieser internationalen Bewegung nicht mehr stoppen. Werden wir Zeug: innen des Mutes dieser ersten Herausgeber und Autoren, die sich etwas trauten, was ihnen damals niemand zugetraut hätte. Gleichzeitig wird uns aber bewusst, dass die Community dieser Widerständler der ersten Stunde, jedoch auch ihre eigenen Schwächen hatten, sei es z.B. ein elitär-faschistoid geprägtes männerbündlerisches Weltbild oder ein hochtrabend-hyperintektueller Sprachduktus, der heute und mit Sicherheit auch schon damals, an Stellen, nahezu unverständlich daherkommt.
Die deutsche Schwulenbewegung war schon immer ein Vorbild für den Widerstand gegen ungerechte und bedrohliche Verhältnisse gegen ihre "Eigenen". So wurde die gleichnamige Zeitschrift "Der Eigene" (1896-1932), bereits am Ende des 19. Jahrhunderts, im Jahr 1896, zum frühen Fanal einer Bewegung, die mehrere, teilweise lebensbedrohliche Etappen benötigte, um endgültig im Jahr 2017, über 120 Jahre später, eklatante Bürgerrechte, hier die Öffnung der "Ehe für alle" erreichen zu können. Während dieser Zeitspanne gab es eine der schlimmsten Höhepunkte von Verfolgung und Ablehnung in der Geschichte der Menschheit, als die Nazis (1933-1945) Schwule (und viele andere, die nicht in ihr Weltbild passten) in Konzentrationslagern bestialisch ermordeten. Wir können nun, in diesem Buch, Anfänge einer Art (Untergrund-) Bewegung kennenlernen, die, in Form einer ersten schwulen Publikation, weltweit Aufsehen erregte und die Menschen aufmerken ließ, dass Schwule (und all die anderen queeren Menschen) ein verbrieftes Recht auf Bürgerrechte und Anerkennung haben (sollten). Selbst das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, der Holocaust, der mehr als sechs Millionen Menschen zu Opfern machte, konnte die Sprühkraft und den Mut dieser internationalen Bewegung nicht mehr stoppen. Werden wir Zeug: innen des Mutes dieser ersten Herausgeber und Autoren, die sich etwas trauten, was ihnen damals niemand zugetraut hätte. Gleichzeitig wird uns aber bewusst, dass die Community dieser Widerständler der ersten Stunde, jedoch auch ihre eigenen Schwächen hatten, sei es z.B. ein elitär-faschistoid geprägtes männerbündlerisches Weltbild oder ein hochtrabend-hyperintektueller Sprachduktus, der heute und mit Sicherheit auch schon damals, an Stellen, nahezu unverständlich daherkommt.

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